Gabriele Krone-Schmalz: Eine Frisur läuft Amok

krone-schmalzFrau Krone-Schmalz machte einst, es ist mehr als zwei Dekaden her, mit Berichten aus dem Studio Moskau auf sich aufmerksam. Sie brauchte den deutschen Fernsehzuschauern sehr klar und empathisch die Sicht Russlands auf die Welt verständlich. Aber ehrlicherweise machte Sie mit etwas ganz anderem auf sich aufmerksam als Ihrer Korrespondententätigkeit: Das Vordringlichste war die kommunistische Vorzeigefrisur. Zumindest haben wir das damals gedacht, sowas konnte ja eindeutig nicht westlicher Mode entstammen, so hat sie wohl ein Moskauer Starfriseur frisiert! Mit Hammer und Sichel gezogene Halbrunds über jedem Auge blickten ruhig und konzentriert in die Kamera. Andere munkelten, diese russische Frisur sei nur eine misslungene Interpretation des Twiggy-Looks, der Chic der werktätigen Frau zu Vodka, Soljanka und Borschtsch. Überzeugend konnte man diesen Stil auch der russischen Avantgarde Anfang der 20. Jahrhunderts zuordnen (“Malewitsch, der Suprematismus!”), aber auch das ist nicht wahr, denn Kurzhaarfrisuren waren in den 1920ern in Russland noch keine Mode. Da wäre ja der Bauhaus naheliegender, aber auch dort: Keine Sichel! Sie selbst nennt diese Frisur eine “Eulen-Frisur”. Ehemann Lothar habe diese Frisur um 1970 erfunden und ist noch heute für den akkuraten, symmetrischen Trim von Frau Krone-Schmalz verantwortlich.

Es ist schon erstaunlich, dass der eigene Ehemann für einen derartig ikonischen Look verantwortlich ist, bei ihr aber war es wohl der Fall. Jeden westlichen Modetrend schob sie in der Dekade als Korrespondentin an die Seite (bis heute), Krone-Schmalz für uns gemäß des Looks eine Ikone des intellektuell-feministischen Sozialismus. Das ist zwar oberflächlich beobachtet, aber auch Teil der Wirkung. Als Korrespondentin des ersten deutschen Fernsehens (für den WDR), suchte sie die Politik des Zentralkomitees zu erklären. Hinter hier ein romantischer Blick auf den verschneiten Kreml, es war schon beinah ein weihnachtliches Gefühl, dass sich so breitmachen konnte. Die Themen waren weit weg davon, Tchernobyl, Afghanistan, Rüstungswettlauf klagen eher nach baldigem Armageddon denn dem nahenden sozialistischem Paradies. Sie erklärte, sie suchte aber auch Konfrontation und Widersprüche zu überwinden. Und sie interpretierte viel, sie gab den Dingen Ihren Spin. Besorgniserregender als die Frisurmode, die Frau Krone-Schmalz zur Marke machte, sind neuerdings die Gedanken, die sich unter Ihrer Frisur verselbständigt haben. Darüber schreibt sie auch gerne Bücher. Mit Ihrer Ruhe ist nicht mehr weit her: Unter Frau Krone-Schmalz brodelt ein Vulkan, dort ist viel Wut zu spüren und die Wut richtet sich vorrangig gegen “den Westen” oder die USA, gegen verpasste Chancen und die flehentliche Bitte, doch dieses schöne Land und seine Menschen nicht falsch zu behandeln. Dabei geht sie leider zu weit.

Gerne zur besten Sendezeit in der ARD (bei Jauch oder wie es gestern bei “Maischberger” der Fall war) ist sie die personifizierte Erregung, ruhig und leise zwar, aber inhaltlich attackierend. Sie propagiert die schlichte These, die mittlerweile eine Art unverrückbare Wahrheit für sie geworden ist: Nicht Russland sei Aggressor in der Ukraine, sondern der Westen. Er habe Russland unter Druck gesetzt, die NATO gen Osten erweitert und somit das natürliche Territorium Russlands bedroht. Alles, was folgte, sei eine reine Verteidigungsschlacht. Wohlgemerkt, wir sind hier im Jahre 2014, nicht 1914, als noch imperiale Kriege in Europa wüteten.* Dieser Westen sei schuldig daran, dass er Putin in den letzten Jahren den freundschaftlichen Eintritt in westliche Bündnisse verwehrt habe. Aus Notwehr gegen NATO und CIA musste der gute Vladimir die heilige russische Krim wohl oder übel annektieren (war ja seit über 100 Jahren stets der Stützpunkt der Schwarzmeerflotte) und Sorge tragen, dass sich nicht noch mehr CIA-Marionetten und Faschisten in seinem Vorgarten breitmachen (wie jüngst in Donetsk). Auf den militärischen Imperialismus der USA folgte das zweite große Übel, der Kapitalismus! Ja, Onkel Sam selbst sei schließlich dabei sich weiter im Osten auszudehnen, um neue Absatzmärkte zu erobern. Geleitet vom Wunsch die Wiedergeburt des starken Russlands nach dem Fall der Mauer zu verhindern und den gierigen Kapitalismus durch neue Opfer zu befriedigen. Sie merken es, dieser Narrativ ist eine Opferstilisierung wie sie große Vorbilder schon unternahmen. Hitler konnte die Schuld in Verdun und bei den Juden abladen, Putin findet diesen mittlerweile in seiner Propaganda nur noch in den USA und seinen Vasallen. Gorbatschow und Jelzin, diese Grabträger der UdSSR, werden durch den russischen Buben Vladimir im linkischen Schritt mit hängendem rechten Arm, aus der schmachvollen jüngeren Geschichte getilgt. In der Ukraine müsse man gewzungermaßen ein Exempel dieser neuen russischen Stärke statuieren, was habe man auch sonst für eine Wahl gehabt. So geht der Narrativ der russischen Propaganda, die vitale Stärke in Russland suggeriert, die vor dem Ausbruch ist. Ja, in Russland sind wir arm, aber wir sind stark! Vielen Sozialisten im Westen gehen da die ersten Tränen der Rührung ab. Es ist ein Automatismus dabei, wie eine Mutter nimmt sie Russland in eine Art Schutzhaft, wo Kritik nötig wäre. Stattdessen ist die harte Kritik am Westen dazu nötig, eine Art Balance herzustellen, die es nicht gibt.

Nichts kann aber weiter von der Wahrheit entfernt sein als die These, dass Russland aggressiv sei aus einer Verteidigungshaltung heraus. Nichts passt besser in die russische Propaganda, aber sie entspricht auch nicht den überprüfbaren Fakten. Halten wir ein paar Fakten fest: Trotz der russischen Guerilla-Taktik hat die Ukraine in 2 Revolutionen und der OSCE nach in 2 legitimen Wahlen, 2004 und 2014, Ihren freien Wunsch geäußert, sich an westlichen Gesellschaften zu orientieren und nicht Vasallen der Russen als Präsidenten zu stützen, die zudem auch noch korrupt sind. Ja, die USA und die EU haben diese Kräfte versucht zu stützen genauso wie Russland nach alter KGB-Sitte versuchte den Osten zu infiltrieren. Man hat russische Vasallen und Kleptokraten vom Hof geschickt und dabei sogar zahlreiche zivile Opfer auf dem Maidan in Kauf genommen. Man will es ja nicht anders und eine Wahl ist natürlich kein Zeugnis für echten Willen, oder nicht? Mag es auch unschöne Begleiterscheinungen wie faschistische Kämpfer und kleptokratische Oligarchen auf der Seite der Russland-Gegner gegeben haben; die Mehrheit der Ukrainer hat sich deutlich gegen das russische Modell entschieden, Abhängigkeit vom russischen Erdgas zum Trotze. Der Nachbar Polen zeigte den Nachbarn in der Ukraine nur allzu deutlich auf, welchen Wohlstand, welche Qualität der parlamentarischen Demokratie, der Justiz, der Presse und welche zivile Offenheit Gesellschaften erlangen, die die Annäherung an die USA und vor allem die EU suchen.

Russlands alte KGB-Clique um Wladimir Putin ist nicht bereit, dass zu akzeptieren. Auch Ihre Freundin Krone-Schmalz nicht, sie redet von irrlichternden Separatisten, Gangstern und Freischärlern, die auch für Russland schwer zu kontrollieren seien. Das mag alles so sein, dass es Korruption, Oligarchen und Kleptokraten auf der ukrainischen Seite gibt, dennoch ist die Wahl von 2014 als Wahl zu respektieren. Sie ist die freieste Form von Wahl, die es geben konnte. Die Situation ist viel komplexer und undurchsichtiger, als wir uns alle das wünschten und dazu trug nicht zuletzt die von Russland betriebene Destabilisierung der Ukraine bei. Denn ohne russische Unterstützung mit FSB-Spezialisten, Wagner-Söldnertruppen und schweren Waffengeräten würde die Ukraine über kurz oder lang die Kontrolle über diese Region wie Krim zurückerlangen. Destabilisierung ist für Russland weiterhin opportun und Krone-Schmalz ist hier die gefährliche Frisur, die russische Machtpolitik als Friedenspolitik demaskiert. Sich schützend vor etwas zu stellen, was nicht mal im Ansatz noch der Sowjetunion Ihrer Korrespondentenzeit entspricht, wirkt hier wenig hilfreich. Putins Regime als das zu zeigen, was es ist und dann auch seine Schritte nüchtern zu kommentieren, das würde helfen.

Die Ukraine ist kein lokaler Guerillakrieg, sondern die Umorientierung der Ukraine gen Westen in den letzten Dekaden stellt vor allem das Denken eines russischen Herrschaftssystems des 20. Jahrhunderts in Frage. Dieses System basiert auf dem Denken des kalten Krieges, dem Sieg über Hitlerdeutschland, dass von geopolitischen Pufferstaaten und Interessensphären geleitet ist. Russland ignoriert wirtschaftliche Bündnisse (und fällt auch deswegen immer stärker wirtschaftlich zurück) und hat einen ethnisch-nationalistischen Narrativ entwickelt, nachdem Russland heilig sei, der Westen hingegen schwul, gierig und pervers. Kurz: Schon jetzt sind Ansätze zu erkennen, dass Putins Regime auf dem Weg ist, faschistisch zu werden. Dass Russland in G8, G20 und Assozierungsabkommen mit der NATO und der EU ständig zahlreiche Möglichkeiten hatte, sich selbst zu modernisieren, wird schlicht verschwiegen. Als sei sie eine Epigone der Verschwörungstheoretiker um Ken Jebsen oder Publizistin de Kopp-Verlages, ist Frau Krone-Schmalz überzeugt wie Beton, dass alles als gesteuerte Propaganda des Westens zu entlarven ist. Man habe die Chance, Russland in ein friedliches Europa einzubinden, wissentlich und fahrlässig verpasst, weil man vor allem keine Rücksicht auf den verletzten Stolz der russischen Seele genommen habe. Nun müsse man sich der militärischen Allmacht Russland entgegenstellen, dass seien die Verantwortlichen selbst schuld, so Krone-Schmalz.

Verlieren, das tut gerade Russland selbst. Nicht nur an Ansehen in der Welt, vor allem die Wirtschaft beginnt zu trudeln. Mal davon abgesehen, dass Russlands Wirtschaft seit Dekaden unproduktiv und ineffizient ist, bleibt sie abhängig von Öl- und Gasexporten. Die Wirtschaft ist zur besseren Kontrolle unter opportunistischen Oligarchen aufgeteilt, dass politische System totalitär und tritt Presse- und Menschenrechte mit Füssen. Frau Krone-Schmalz ficht das nicht an, sie vermarktet ihre Einsichten, Blogs und Bücher zur besten Sendezeit und will vor allem den Frieden. Die Linke und neuerdings die “Nörgelsachsen”, groß geworden mit der Erzählung vom großen Bruder, rund um die rechtspopulistischen Stahlhelmströmungen stimmen ihr begeistert zu. Amerika ist der Feind, Putin tut das Richtige! Da sind sich extreme Linke und extreme Rechte in Deutschland herrlich einig. Alles sei vom CIA inszeniert, die eigentliche Aggression komme aus dem verkommenen Washington, Welthauptzentrale ungerechter Kriege auf dem ganzen Globus. Und eigentlich verrät auch Krone-Schmalz und Ihre Unterstützer damit, dass sie vor allem selbst im alten Ost-West Denken des kalten Krieges gefangen ist.

Während man sich im kalten Krieg aber nicht endgültig für die Siegerseite entscheiden musste, sich den Sieg des Kommunismus oder die Niederlage des Kapitalismus noch heimlich wünschen durfte, sind diese Zeiten heute vorbei. Die UdSSR ist implodiert und Ihre Reste scheinen zu zucken wie ein schwer zu erlegendes Ungeheuer. Ja, darin liegt die eigentlich wichtige Frage für die ganze Welt: Was tun mit einer militärischen Großmacht, voll mit atomaren Sprengköpfen, die wirtschaftlich implodiert und keine Zivilgesellschaft hat, die zur Reform selbst fähig ist? Anders oder bildliche gesprochen: Wenn vom großen kalten Krieg ein Soldat übrig bleibt, der keine industrielle oder sonstige wirtschaftliche Perspektive sieht als Rohstoffe in einem endlichen fossilen Zeitalter zu verkaufen, was tut er, wenn er einen Schrank voller Waffen erblickt? Wird er da nicht genau das tun, was Russland tut? Der Staat wird kriminell und überfällt andere Staaten mit Gewalt. Ganz einfach.

Die Ukraine will frei sein, Ihr Schicksal will sie selbst bestimmen. Diese Zeichen kann man nicht übersehen. So wie Deutschland, Ungarn, Tschechei, Slowakei, Polen und andere Länder nach Ende des kalten Krieges ihre Souveränität erlangten, so will auch die Ukraine souverän sein. Selbst entscheiden, welche wirtschaftlichen Bündnisse sie nutzt. Was für eine Art Gesellschaft sie ist und welchen Verteidigungsbündnissen sie sich anschließt. Dass ist ihr gutes Recht, gerade Deutschland muss jeden Staat ermuntern, der diesen Weg betreten will. Russlands System scheint an der Adaption an den Westen zu scheitern, es passt sich nicht an die neue Zeit an und ist offenbar als dass, was es ist: ein Relikt des kalten Krieges, gefangen in einem alten Denken. Oder sie fördert die Gedanken radikaler Rechter und radikaler Linker. Statt alte Märchen aus dem kalten Krieg aufzuwärmen ist es sinnvoller, Russland in eine neue Zeit zu begleiten. Es ist sinnvoller, Russland nicht weiter bei seinem Weg in den Untergang zu bestärken mit Argumenten eines längst bekannten Propagandafeldzuges.

Das Zeugnis des Elends der Krone-Schmalz in der Mediathek

* Nachtrag im November 2022: Seit dem Februar 2022 unternimmt Russland einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der auch das restliche Territorium unterwerfen will, die ukrainische Kultur auslöschen und “alle Faschisten” töten soll. Frau Krone-Schmalz nimmt den gleichen Standpunkt ein, der eigentliche Aggressor, das sind die USA. Sie tourt aktuell diverse VHS, Ihre Überzeugung und Meinung hat sich seit diesem Artikel in 2015 aber nicht geändert.

*P.P.S. Bitte lesen Sie all diese Schlauheiten und Bosheiten mit etwas Humor, auch wenn das bei Fans rund um Frau Krone-Schmalz eher unüblich ist.

10 Comments

  1. ein heimlicher Fan says:

    Sehr neutraler sachlicher Artikel. Sie sehen die Welt so, wie sie wirklich ist! Ich finde gut, daß sie sich an die Darstellungen der Qualitätsmedien halten.

    ehrwürdige Grüße
    ein heimlicher Fan

  2. Michael says:

    Danke für die klaren Worte.
    Krone-Schmalz ist wirklich eine Schande als Journalistin und Wissenschaftlerin. Wie viele andere ist sie offensichtlich den finanziellen Verlockungen des Kremls erlegen und verrät dafür die Werte unserer westlichen Welt. Selbst im Angesicht des barbarischen Krieges hat Sie nicht die Größe zuzugeben, dass Ihr gesamtes Lebenswerk – man muss es so drastisch formulieren – nichts als ein Haufen Müll ist.

    • Markus Bußmann says:

      Danke für den Kommentar. Ich habe den Artikel jetzt 6 Jahre lang nicht mehr selbst gelesen – und ich bin selbst erstaunt, dass alles quasi 1:1 immer noch zutreffend ist. Nicht nur die Frisur der Frau Krone Schmalz hat sich nicht geändert, auch Russland hat sich nicht angepaßt an die Herausforderungen der Gegenwart.

      Was damals in 2015 noch nicht erkennbar war, dass aus der Invasion in die Ukraine so bald die Frage nach der Antwort der Nato wachsen würde – und dass es eine europäische Antwort bräuchte. Noch spannender: Dass die Deutschen, die sich hinter der “europäischen Antwort” ein wenig selbst versteckt haben, nun Ihre eigene Position endlich selbst vermessen und sich positionieren werden müssen.

  3. Bob says:

    Der Autor ist scheinbar so vollends der US-Gehirnwäsche der deutschen Mainstream Medien erlegen, dass er nicht einmal den Sarkasmus vom heimlichen Fan mitbekommt.

    • Markus says:

      Deutsche Mainstream Medien erliegen der US Gehirnwaesche? Welche sind denn noch im Angebot? Für Sarkasmus bin ich blind, nur echte Liebe erkenne ich! 😂

  4. Heidi Banerjee says:

    Ich bin heute auf Ihren Vortrag gestoßen und bin restlos begeistert.
    Ihre Beiträge haben mich immer interessiert.
    Daß Herr Lanz Sie zurechtweist, deutet auf seinen schwachen Intellekt hin.
    Gibt es Vorträge oder Bücher in englischer Sprache?
    Haben Sie einen Lehrstuhl inden USA oder in der UK ?
    Menschen im Rampenlicht setzen sich immer auch der Kritik aus.
    Sie haben ein gutes Standvermögen.

  5. renate anna littlejohn says:

    Ihre Erkenntnisse ueber Russland sind richtig and die der Frau Krone-Schmalz sind falsch? Auf was basiert das, kennen Sie Russland besser als Frau Krone-Schmalz? Die Presse in Europa und USA ist gleichgeschalted, es wird nur eine Seite aus Sicht der Regierungen dargestellt, und die sind all gleich. Das diskeditiert die freie Presse und macht sie unglaubwuerdig.
    Fuer mich persoenlich is Frau Krone-Schmalz eine ausgezeichnete Journalistin und das schon seit vielen Jahren. Sie geniest mein Vertrauen

  6. Thomas Bauer says:

    Ja, Frau Renate Anna Littlejohn, alle Journalisten in Deutschland und den USA freuen sich täglich auf die internationale Redaktionskonferenz, in der sie diktiert bekommen, was die jeweiligen Regierungen zu veröffentlichen belieben. Dafür haben sie in der Regel 12 Semester studiert, um dann mit Vergnügen die Hampelmann zu spielen.
    Ach, und nur eine, nämlich die Frisurenträgerin, hat den Durchblick behalten…
    Da würde ihr eine Engelsfrisur aber besser zu Gesicht stehen.

Leave a Comment