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Eine
Berliner
Geschichte
1997-2000
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1996
mit Inge Meysel vorm Berliner Reichstag. Das Foto wurde während des
Reichstagsbrandes von 1933 fast zerstört und wäre somit unrettbar
verloren gewesen.
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Wir
schreiben das Jahr 1996 nach Christi Geburt..
Im neuen Hauptquartier der föderalen Deutschen hatte man das
größte Haus in glitzernde Alufolie gehüllt und die Menschen
tanzten allerlei rituelle Tänze um die Hütte herum, auch
Liebesparaden genannt.. Auch eine
Abordnung aus dem Westfälischen war darunter, die im Auftrag des
Stadtrates dort weilte und dabei auf die
beliebte Volksschauspielerin Inge Meysel traf. Diese war von einem
Jungen namens Markus ganz angetan und trug ihm auf, er solle in der
Stadt bleiben um dort zu studieren, denn man brauche Leute mit
Charakter und nicht diese "Umerzogenen" in der Hauptstadt.
"Warum dat denn?" fragte er burschikos "da sollen die
fein alleine mit klarkommen, mit dem Spil (plattdeutsch für Zeug,
Kram, komplexe Systeme), und . . . . . Klicken
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