Berger: “Es hat mir imponiert, dass da ein junger Mann ist, der ganz genau weiß, was er will, in welche Richtung er geht, der alles dafür macht. Ich wusste bereits aus den Erzählungen, dass er sich mit seiner Familie fast überworfen hatte wegen dieses Medizinstudiums, das er ganz allein finanzierte. Da war diese Zielstrebigkeit, gepaart mit so viel Spielerischem, was der Michael einfach immer hatte und auch heute noch hat. Da war diese Erwartung ans Leben und diese selbstverständliche Gewissheit, das Glück zu finden. Das alles habe ich ganz stark bei ihm gespürt. Und er war natürlich – das ist er heute immer noch – unglaublich charmant und witzig, im Sinne von geistreich.” Verhoeven: “Jetzt setzt du mich unter Druck.”